Weimaraner ("Graue Geister") sind deutsche Jagdhunde mit silbernen Fellfarben.
Große, athletische Statur: 69 cm groß, 41 kg schwer. Intelligent, treu und liebevoll.
Brauchen sehr viel Bewegung, geistige Anregung und ständige Aufmerksamkeit. Pflegeleichtes Fell.
Benötigen konsequentes Training. Hervorragende Familienhunde mit richtiger Führung.
Der Weimaraner, oft der "Graue Geist" genannt wegen seines markanten silbernen Fells, ist eine edle und athletische Rasse, die weltweit die Herzen von Hundeliebhabern erobert hat. Ursprünglich im 19. Jahrhundert in Deutschland nahe der Stadt Weimar gezüchtet, wurden diese eleganten Hunde entwickelt, um Großwild wie Wölfe und Bären zu jagen. Ihre beeindruckende Abstammung, die deutsche und französische Jagdhunde einschließt, hat zu ihrer bemerkenswerten Ausdauer und Intelligenz beigetragen.
Mit einer Größe zwischen 23 und 27 Zoll und einem Gewicht von bis zu 90 Pfund bei Rüden sind Weimaraner auffällige Geschöpfe mit ihrem schlanken, mausgrauen bis silbergrauen Fell und bezaubernden bernsteinfarbenen Augen. Ihr kurzes, glattes Fell erfordert minimale Pflege, was sie relativ pflegeleicht macht. Die Rasse hat typischerweise eine Lebenserwartung von 10 bis 15 Jahren, obwohl sie mit spezifischen Gesundheitsproblemen wie zerebellärer Hypoplasie (Unterentwicklung des Kleinhirns) und kornealer Dystrophie (Verschlechterung des Augengewebes) konfrontiert sein können.
Intelligenz und schnelles Lernen zeichnen diese Hunde aus, dennoch erfordert das Weimaraner-Training Geduld und Konsequenz. Sie neigen zu Langeweile und brauchen abwechslungsreiche Aktivitäten und positive Verstärkung, um engagiert zu bleiben. Sie beherrschen Grundkommandos schnell, benötigen aber ständige geistige Anregung, um destruktives Verhalten zu vermeiden.
Körperliche Aktivität erweist sich als wesentlich für das Glück und gute Benehmen dieser energiegeladenen Hunde. Aktive Familien, die Outdoor-Abenteuer genießen – vom Joggen bis zum Radfahren – sind ideale Besitzer. Begrenzte Bewegung führt oft zu destruktiven Ausdrucksformen ihrer überschüssigen Energie.
Weimaraner bilden tiefe Bindungen zu ihren menschlichen Familien und zeigen Zuneigung und Geselligkeit. Die Rasse versteht sich gut mit Kindern, obwohl wegen ihrer Größe und ihres Enthusiasmus Aufsicht bei Kleinkindern nötig ist. Frühe Sozialisierung formt gute Manieren gegenüber anderen Hunden und Fremden. Starke Jagdinstinkte machen sie zu herausfordernden Begleitern für kleinere Haustiere.
Howard Knight führte die Rasse in den 1920er Jahren in die USA ein, wo sie sich über ihre Jagdwurzeln hinaus entwickelt haben. Die Hunde glänzen in verschiedenen Sportarten, von Agility bis Gehorsamkeitstraining, und passen sich schnell neuen Aktivitäten an. Potenzielle Besitzer sollten ihre Neigung zu Trennungsangst bedenken – diese ergebenen Begleiter bevorzugen ständige menschliche Interaktion und vertragen keine langen Zeiträume allein.
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