Belgischer Tervuren – mittelgroßer Hütehund mit hellbraunem Fell und schwarzer Maske. Größe: 22-26 Zoll.
Intelligente, vielseitige Rasse für Polizeiarbeit und Familienleben. Braucht täglich 60-90 Minuten Bewegung.
Beschützender, treuer Wächter. Starke Familienbindungen. Geistige Anregung unbedingt nötig.
Der Belgische Tervueren ist einer der elegantesten und intelligentesten Hütehunderassen. M.F. Corbeel entwickelte die Rasse im späten 19. Jahrhundert in Belgien durch sorgfältige Kreuzung von langhaarigen, rehbraunen belgischen Schäferhunden. Benannt nach dem Dorf Tervuren, dienten diese Hunde als unschätzbare Farmarbeiter, die bei Hüte- und Wachaufgaben hervorragten, bevor sie 1959 vom AKC anerkannt wurden.
Im 19. Jahrhundert in Belgien entwickelt, entstand der elegante Belgische Tervueren als meisterhafte Hütehunderasse, die Intelligenz mit unerschütterlicher Hingabe verbindet.
Die Ausbildung eines Tervueren erfordert eine Partnerschaft mit einem hochintelligenten Hund, der eifrig gefallen möchte, aber gelegentlich Grenzen testet. Frühe Sozialisierung erweist sich als wesentlich, und diese Hunde glänzen mit konsequenten geistigen Herausforderungen wie Puzzlespielzeug und fortgeschrittener Gehorsamkeitsarbeit. Das atemberaubende rehfarbene Fell der Rasse mit seiner markanten schwarzen Maske benötigt wöchentliche Pflege, um seine natürliche Eleganz zu erhalten.
Die quadratischen Proportionen und der gut gemeißelte Kopf der Rasse schaffen eine beeindruckende Figur, die 22-26 Zoll groß ist und 45-75 Pfund wiegt. Ihre mandelförmigen dunkelbraunen Augen spiegeln Intelligenz wider, während ihre dreieckigen Ohren bei allen Umgebungsveränderungen wachsam bleiben.
Die körperlichen Aktivitätsanforderungen sind für diese Hunde hoch, sie benötigen 60-90 Minuten tägliche Bewegung, um destruktives Verhalten zu verhindern. Die Rasse glänzt in verschiedenen Rollen, von der Polizeiarbeit bis zur Such- und Rettungsarbeit, mit bemerkenswerten Erfolgen bei Wettbewerben – einschließlich des Gewinns der ersten AKC-Hütemeisterschaft.
Tiefe Bindungen entstehen zwischen Tervueren und ihren Familien, obwohl sie eine natürliche Vorsicht gegenüber Fremden bewahren, was sie zu ausgezeichneten Wachhunden macht. Eine richtige Ausbildung ermöglicht eine erfolgreiche Familienintegration, aber ihre Schutzinstinkte erfordern Aufsicht bei kleinen Kindern.
Die Gesundheit der Rasse bleibt im Allgemeinen robust, mit einer Lebenserwartung von 12-14 Jahren. Besitzer sollten auf Hüft- und Ellenbogendysplasie, Epilepsie und Augenprobleme achten. Diese Hunde gedeihen in Häusern mit großen Gärten oder halbländlichen Umgebungen, wo sie ihre Hüteinstinkte ausüben können. Sie vertragen sich mit bekannten Hunden, brauchen aber eine sorgfältige Einführung zu neuen Hundebegleitern. Eine ausgewogene, hochwertige Ernährung, die auf ihr Alter und Aktivitätsniveau zugeschnitten ist, erhält ihre Kraft und ihr Erscheinungsbild.
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