Schipperke: kleiner belgischer Hund, 4,5-7,3 Kilo.
Ehemaliger Binnenschiff-Wachhund seit dem 15. Jahrhundert.
Schwarzes Doppelfell, fuchsartiges Gesicht.
Passt sich an Wohnungen an.
Braucht konsequentes Training, regelmäßige Bewegung.
Unabhängiger, aber treuer Familienhund.
Der Schipperke, ein winziger Kraftprotz mit einem fuchsartigen Gesicht und einer quirligen Persönlichkeit, bezaubert Seeleute und Familien seit seinen Ursprüngen im Belgien des 16. Jahrhunderts. Ein Mönch dokumentierte diese "kleinen Kapitäne" erstmals in den 1400er Jahren, wo sie als Wachhunde auf flämischen Lastkähnen dienten, wachsame Augen nach Eindringlingen hielten und Ungeziefer jagten. Walter J. Comstock brachte sie 1888 nach Amerika und erkannte ihr Potenzial als Begleiter.
Der kleine aber mächtige Schipperke packt eine bemerkenswerte Persönlichkeit in seinen kompakten Körperbau. Mit einer Größe von 10 bis 13 Zoll und einem Gewicht zwischen 10 und 16 Pfund trägt die Rasse ein charakteristisches schwarzes Doppelfell mit einer markanten Halskrause, die einer Miniatur-Löwenmähne ähnelt. Ihr schwanzloses Erscheinungsbild kommt vom traditionellen Kupieren, obwohl einige mit vollständigen Schwänzen geboren werden.
Trotz ihrer winzigen Größe ziehen Schipperkes mit ihrer löwenartigen Mähne und kühnen Präsenz Aufmerksamkeit auf sich und beweisen, dass Großartiges in kleinen Paketen kommt.
Die Ausbildung eines Schipperkes erfordert Geduld und Kreativität. Diese klugen Hunde besitzen einen unabhängigen Charakter, der den meisten Katzen Konkurrenz macht. Ihre Intelligenz verbindet sich mit Sturheit, was sie empfänglich für positive Verstärkung und Leckerbissen macht. Frühe Sozialisierung stellt sicher, dass sie sich zu ausgeglichenen Erwachsenen entwickeln, die gut mit Menschen und anderen Haustieren interagieren.
Die hohe Energie der Rasse erfordert regelmäßige Bewegung für Zufriedenheit und Gesundheit. Obwohl sie sich an Wohnungen anpassen können, brauchen Schipperkes tägliche Spaziergänge und Spielzeit, um destruktives Verhalten zu verhindern. Ihr starker Jagdtrieb erfordert sichere Umzäunung für Aktivitäten im Freien, da sie alles jagen, was sich bewegt.
Schipperkes verfügen über eine robuste Gesundheit mit einer Lebenserwartung von 12 bis 16 Jahren. Die Rasse zeigt Anfälligkeit für Legg-Perthes-Syndrom und Patellaluxation, was regelmäßige tierärztliche Betreuung und richtige Ernährung für ihr Wohlbefinden unerlässlich macht.
Die übergroße Persönlichkeit der Rasse macht sie zu außergewöhnlichen Familienhunden. Als natürliche Wachhunde alarmieren sie ihre Familien bei ungewöhnlichen Aktivitäten. Obwohl sie Fremden gegenüber zunächst vorsichtig sind, bilden Schipperkes tiefe Bindungen zu ihren Familien. Ihre aktive Natur und ihr einnehmender Charakter passen zu Besitzern, die einen kleinen Hund mit dem Selbstvertrauen einer Deutschen Dogge und entsprechendem Energieniveau schätzen.
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