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Passivrauchen: Wie es auch Haustieren schaden kann

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Die Diskussion darüber, ob Passivrauch nicht nur Menschen, sondern auch Haustiere schädigt, gewinnt an Aufmerksamkeit. Immer mehr Studien zeigen, dass Tiere, die mit Rauchern zusammenleben, noch schlimmere Gesundheitsprobleme haben können als Menschen. Vögel können Atemprobleme bekommen, während Katzen und Hunde vom Nikotin krank werden können. Leider wissen viele Tierhalter/innen nichts von diesen Risiken. Es ist wichtig, dass Haustierbesitzer über die Luft, die ihre Tiere atmen, und die Orte, an denen sie sich aufhalten, nachdenken. Wir wollen uns genauer ansehen, warum das wichtig ist und wie du deine pelzigen oder gefiederten Freunde schützen kannst.

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, wie Haustiere dem Rauch ausgesetzt sind. Wenn jemand drinnen raucht, bleiben schädliche Chemikalien in der Luft und setzen sich auf Oberflächen ab. Haustiere atmen diese Giftstoffe ein und nehmen sie auch über ihr Fell oder ihre Federn auf, was mit der Zeit zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Für Katzen besteht zum Beispiel das Risiko, durch Passivrauchen Asthma oder sogar einige Krebsarten zu entwickeln. Hunde, vor allem solche mit längerer Schnauze, können an Nasenkrebs leiden, während Hunde mit kürzerer Schnauze anfälliger für Lungenkrebs sind.

Eine Möglichkeit, deine Haustiere zu schützen, besteht darin, draußen, nicht in ihrer Nähe zu rauchen, damit sie nicht so viel Rauch ausgesetzt sind. Außerdem kann regelmäßiges Putzen helfen, giftige Partikel aus deinem Zuhause zu entfernen. Häufiges Staubsaugen und Staubwischen, die Verwendung von Luftreinigern und das Sauberhalten der Einstreu und der Spielbereiche deiner Haustiere sind gute Maßnahmen.

Außerdem ist es eine gute Idee, deine Haustiere regelmäßig von einem Tierarzt untersuchen zu lassen. So kannst du gesundheitliche Probleme frühzeitig erkennen. Wenn du Raucher bist, kannst du diese Information mit deinem Tierarzt teilen, damit er sich besser um dein Tier kümmern kann.

Kurzum: Als Tierhalter/innen sind wir dafür verantwortlich, eine sichere Umgebung für unsere Haustiere zu schaffen. Wenn wir die Gefahren des Passivrauchens kennen und Maßnahmen ergreifen, um die Belastung zu minimieren, kann das einen großen Unterschied für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden bedeuten. Wir sollten nicht nur daran denken, was das Beste für uns ist, sondern auch, was das Beste für unsere tierischen Gefährten ist.

Passivrauchen: Wie es auch Haustieren schaden kann
Passivrauchen: Wie es auch Haustieren schaden kann

Passivrauchen verstehen

Passivrauch dringt unbemerkt in unsere Wohnungen ein und birgt ernsthafte Gesundheitsrisiken für Menschen und Haustiere. Dieser schädliche Rauch enthält mehr als 7.000 Chemikalien, von denen viele gefährlich sind und Krebs verursachen können. Unsere Haustiere, egal ob sie ein Fell, Federn oder Flossen haben, sind ernsthaften Gefahren durch Passivrauch ausgesetzt. Es ist wichtig zu verstehen, wie schädlich diese Rauchpartikel und -gase sein können, vor allem, weil sie sich in der Luft und auf Oberflächen halten.

Die Gefahren, die Passivrauchen für Haustiere mit sich bringt, beschränken sich nicht nur auf Atemprobleme. Mit der Zeit können Haustiere, die einer verrauchten Umgebung ausgesetzt sind, ständige Atemprobleme entwickeln und ihre Gesundheit kann sich verschlechtern. Für Tierhalter ist es wichtig zu wissen, wie sich das Rauchen auf ihre tierischen Freunde auswirkt. Die Gesundheit von Haustieren ist durch Passivrauchen stark gefährdet, da sie aufgrund ihres kleineren Körpers und ihres schnelleren Stoffwechsels anfälliger für die giftigen Auswirkungen des Rauchens sind. Das Erkennen dieser Gefahren ist der erste Schritt, um unser Zuhause für alle gesünder zu machen.

Um das Ganze zu vereinfachen, lass uns darüber reden, warum es wichtig ist, unsere Haustiere vom Rauch fernzuhalten. Stell dir zum Beispiel einen kleinen Hund vor, der in einem Haus lebt, in dem regelmäßig geraucht wird. Dieser Hund könnte anfangen, häufiger zu husten und Anzeichen von Atemnot zu zeigen.

Mit der Zeit könnte der Hund sogar ernstere Gesundheitsprobleme wie Lungenkrebs entwickeln. Das zeigt, wie wichtig es für Tierhalter ist, draußen zu rauchen und Luftreiniger zu verwenden, um die Raumluft zu reinigen. Diese Maßnahmen können dazu beitragen, eine sicherere Umgebung für unsere Haustiere und jeden im Haushalt zu schaffen.

Was kann Passivrauchen meinen Haustieren antun?

Die Auswirkungen des Rauchens auf Haustiere sind erheblich und besorgniserregend und betreffen eine breite Palette von Tieren, von Hunden bis zu Fischen. Haustiere können durch den Rauch in der Luft, durch Oberflächen, die sie berühren, und sogar durch das Belecken ihres Fells schädliche Stoffe aufnehmen, was zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen kann. Dazu können Atemprobleme und Nikotinvergiftungen gehören.

Es ist wichtig, dass Tierhalter/innen die Risiken des Rauchens in der Nähe ihrer Haustiere kennen, nicht nur für deren Gesundheit, sondern auch, um eine sichere Umgebung zu schaffen. Wenn du zum Beispiel sicherstellst, dass deine Haustiere in einem rauchfreien Bereich sind, kannst du verhindern, dass sie diese gefährlichen Chemikalien einatmen oder verschlucken. Auch die Verwendung von Luftreinigern und die regelmäßige Reinigung deines Zuhauses können die Belastung durch diese schädlichen Stoffe verringern.

Dieses Bewusstsein kann dazu beitragen, dass unsere pelzigen, gefiederten oder geflossenen Freunde gesünder und glücklicher sind.

Was kann Passivrauchen meinem Hund antun?

Viele Hundebesitzer wissen es vielleicht nicht, aber wenn ihre Hunde in der Nähe von Tabakrauch sind, ist das wirklich schlecht für sie. Er kann Atemprobleme verschlimmern und auch andere Gesundheitsprobleme verursachen. Wenn Hunde in der Nähe von Rauch sind, atmen sie alle möglichen schädlichen Stoffe ein, fressen sie und nehmen sie sogar über ihre Haut auf. Das schadet nicht nur ihrer Lunge, sondern kann im Laufe der Zeit ihre Gesundheit in vielerlei Hinsicht beeinträchtigen. Es ist sehr wichtig für ihr Wohlbefinden, sie von Rauch fernzuhalten.

Hier ist der Grund, warum das wichtig ist: Rauch enthält Giftstoffe, die der Gesundheit deines Hundes schaden können. Hunde, die viel Rauch einatmen, können zum Beispiel husten oder Atemprobleme bekommen. Sie können auch versehentlich Zigarettenstummel fressen, was gefährlich ist. Außerdem kann ihre Haut schädliche Chemikalien aus dem Rauch aufsaugen, was ebenfalls nicht gut ist.

Als Hundebesitzer sollten wir dafür sorgen, dass unsere pelzigen Freunde glücklich und gesund bleiben. Das bedeutet, dass wir sie vom Rauch fernhalten müssen. Wenn du rauchst, versuche, es nicht in der Nähe deines Hundes zu tun. Vielleicht solltest du sogar aufhören oder auf rauchfreie Produkte umsteigen. Und sorge dafür, dass deine Wohnung immer gut belüftet ist, damit kein Rauch in die Wohnung gelangt. Wenn du diese Schritte unternimmst, kannst du deinem Hund helfen, die Gefahren des Tabakrauchs zu vermeiden und ein gesünderes Leben zu führen.

Was kann Passivrauchen mit meiner Katze anstellen?

Wie Hunde sind auch Katzen ernsthaften Risiken ausgesetzt, wenn sie sich in der Nähe von Tabakrauch aufhalten. Wenn Katzen Rauch einatmen, können sie an vielen Atemproblemen erkranken, was ihr Leben weniger angenehm macht.

Außerdem kann der Rauch das Verhalten von Katzen verändern, sodass sie gestresst oder unglücklich wirken, weil sie die schädlichen Stoffe einatmen.

Es ist sehr wichtig, dass Tierhalter über diese Gefahren Bescheid wissen und alles in ihrer Macht Stehende tun, um ihre Katzen vom Rauch fernzuhalten. Das bedeutet, dass du dafür sorgen musst, dass dein Zuhause eine rauchfreie Zone ist, damit deine Katze ein längeres und glücklicheres Leben führen kann.

Was kann Passivrauchen meinem Vogel antun?

Tabakrauch kann die Gesundheit deines Vogels ernsthaft schädigen und zu Problemen wie Atembeschwerden, Allergien und Lungenkrebs führen. Vögel reagieren besonders empfindlich auf Rauch, weil sie ein einzigartiges Atemsystem haben, das leicht von Luftschadstoffen, einschließlich Zigarettenrauch, beeinträchtigt wird. Dieser Rauch enthält schädliche Giftstoffe, die dazu führen können, dass Vögel husten, keuchen oder Schwierigkeiten beim Atmen haben.

Wenn Vögel über einen längeren Zeitraum Rauch einatmen, können sie ernsthafte Gesundheitsprobleme entwickeln oder sogar sterben. Es ist wichtig, dass Vogelhalter diese Gefahren kennen und dafür sorgen, dass ihre Tiere an einem rauchfreien Ort leben. So bleiben die Vögel gesund und werden vor den schädlichen Auswirkungen des Tabakrauchs geschützt.

Was kann Passivrauchen meinem Meerschweinchen antun?

Das Rauchen in der Nähe deines Meerschweinchens kann seine Gesundheit ernsthaft schädigen und zu Problemen wie Lungenschäden und unzureichender Gewichtszunahme führen. Meerschweinchen reagieren sehr empfindlich auf Zigarettenrauch, weil er viele schädliche Stoffe enthält. Selbst ein kleines bisschen Nikotin kann für sie schädlich sein. Der Grund dafür ist, dass der Zigarettenrauch nicht nur die Luft verschmutzt, sondern auch in die Einstreu und das Fell der Tiere gelangt. Wenn dein Meerschweinchen diese schlechte Luft einatmet oder Partikel verschluckt, die auf seinem Futter oder in seinem Wohnbereich landen, kann es leicht krank werden.

Das Einatmen von Rauch kann es deinem Meerschweinchen schwer machen, normal zu atmen, was zu einer Menge Stress und Gesundheitsproblemen führt. Deshalb ist es besonders wichtig, die Umgebung deines Tieres sauber und rauchfrei zu halten. Stell dir vor, dass es deinem Meerschweinchen genauso geht wie dir, wenn du nicht ständig Rauch einatmen möchtest. Indem du dafür sorgst, dass sie in einer sauberen Umgebung leben, trägst du dazu bei, dass sie gesund und glücklich bleiben.

Anstatt in der Nähe deines Tieres zu rauchen, solltest du zum Beispiel nach draußen gehen. Diese kleine Veränderung kann einen großen Unterschied machen, wenn es darum geht, das Zuhause deines Meerschweinchens vor schädlichem Rauch zu schützen. Außerdem können die regelmäßige Reinigung des Wohnbereichs und die Verwendung von Luftreinigern dazu beitragen, dass die Luft frisch und sauber bleibt. Denke immer daran: Ein glückliches Haustier lebt in einer gesunden, rauchfreien Umgebung.

Was kann Passivrauchen meinen Fischen antun?

Wenn du dein Aquarium dem Rauch von Zigaretten aussetzt, kann das zu großen Problemen für deine Fische führen, z. B. zu Muskelkrämpfen und zum Ausbleichen ihrer Farbe, was sogar zum Tod führen kann. Das ist der Grund: Rauch enthält winzige schädliche Teile, die sich mit dem Wasser im Aquarium vermischen und die Gesundheit deiner Fische beeinträchtigen können.

Zigarettenrauch enthält Nikotin und andere schädliche Stoffe, die, wenn sie ins Aquarium gelangen, deine Fische mit Nikotin vergiften können. Das bringt die Funktionsweise ihres Körpers durcheinander und kann sie schneller töten. Es ist vielleicht schwer zu erkennen, wenn deine Fische unter dem Rauch leiden, weil sie keine Anzeichen dafür zeigen, wie es bei Landtieren der Fall ist. Um deine Fische gesund und glücklich zu halten, ist es jedoch wichtig, ihr Zuhause frei von Rauch zu halten.

Stell dir zum Beispiel vor, du rauchst in der Nähe deines Aquariums, ohne dir der Schäden bewusst zu sein, die du damit verursachst. Mit der Zeit könntest du bemerken, dass deine einst so lebhaften Fische träge und weniger aktiv werden – ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Um das zu verhindern, solltest du nicht in der Nähe deines Aquariums rauchen oder am besten ganz mit dem Rauchen aufhören, um deine Fische zu schützen und deine eigene Gesundheit zu verbessern.

Die Investition in einen guten Luftreiniger kann auch dazu beitragen, die Luft um dein Aquarium herum sauber zu halten, was ein weiterer Schritt ist, um sicherzustellen, dass es deinen Wasserfreunden gut geht. Denke daran, dass ein wenig Mühe, um ihre Umgebung sauber zu halten, einen großen Unterschied für ihr Wohlbefinden machen kann.

E-Zigaretten und die Sicherheit von Haustieren

E-Zigaretten sind zwar eine moderne Alternative zum herkömmlichen Rauchen, aber nicht ganz ungefährlich für unsere Haustiere. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Geräte, die oft als weniger schädlich angesehen werden, immer noch Risiken bergen, insbesondere durch Nikotin. Wenn Haustiere E-Zigarettenflüssigkeiten zu sich nehmen, können sie sehr krank werden, denn schon eine kleine Menge Nikotin ist gefährlich. Dies kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Erbrechen, Krampfanfällen oder Schlimmerem führen.

Die zusätzlichen Aromen und Gerüche in E-Zigaretten-Liquids machen sie für Haustiere noch verlockender. Dadurch steigt die Gefahr, dass sie etwas essen oder trinken, was sie nicht sollten. Wenn du also E-Zigaretten benutzt und Haustiere hast, musst du besonders vorsichtig sein. Wenn du deine E-Zigaretten und Flüssigkeiten unter Verschluss hältst und von deinen Haustieren fernhältst, ist das ein guter Weg, um sie zu schützen.

Mit anderen Worten: Auch wenn E-Zigaretten für Raucher/innen in der Nähe von Haustieren sicherer zu sein scheinen, sind sie nicht risikofrei. Indem sie sich über die möglichen Gefahren im Klaren sind und Maßnahmen zur Vorbeugung ergreifen, können Tierhalter ihre pelzigen Freunde vor versehentlichen Vergiftungen schützen.

Häufig gestellte Fragen

Wie kann ich die Rauchbelastung für mein Haustier minimieren, wenn ich mit einem Raucher zusammenlebe, der noch nicht bereit ist, das Rauchen aufzugeben?

Um das Rauchrisiko für dein Haustier zu verringern, wenn du mit einem Raucher zusammenlebst, der noch nicht bereit ist, mit dem Rauchen aufzuhören, solltest du ein paar Maßnahmen ergreifen. Erstens solltest du mit deinem Haustier öfters draußen spazieren gehen. Das bringt sie nicht nur an die frische Luft, sondern hält sie auch von dem Rauch in den Räumen fern. Zweitens solltest du einen bestimmten Bereich in deiner Wohnung abgrenzen, in dem das Rauchen erlaubt ist, z. B. ein bestimmtes Zimmer. Diese Strategie hilft dir, den Großteil deines Wohnraums rauchfrei zu halten, was für dein Haustier sicherer ist.

Es ist wichtig zu verstehen, warum diese Schritte wichtig sind. Rauch enthält schädliche Substanzen, die sich auf die Gesundheit deines Haustieres auswirken können, genau wie bei Menschen. Indem du ihre Belastung durch Rauch einschränkst, trägst du dazu bei, ihre Lungen und ihr allgemeines Wohlbefinden zu schützen.

Wenn du zum Beispiel Aktivitäten im Freien für dein Haustier planst, achte auf die Tageszeiten, in denen die Luftqualität am besten ist, in der Regel morgens oder am späten Abend, um die Vorteile der frischen Luft zu nutzen. Wenn du ein Raucherzimmer auswählst, achte außerdem darauf, dass es gut belüftet ist und die Tür geschlossen bleibt, damit sich der Rauch nicht in andere Bereiche des Hauses ausbreitet.

Der Einsatz von Luftreinigern in anderen Bereichen der Wohnung kann auch dabei helfen, Rauchpartikel zu entfernen, die aus dem Raucherbereich nach draußen dringen, damit dein Haustier saubere Luft atmen kann. Marken wie Honeywell und Dyson bieten Modelle mit HEPA-Filtern an, die Rauchpartikel effektiv auffangen.

Gibt es bestimmte Hunde- oder Katzenrassen, die anfälliger für die schädlichen Auswirkungen des Passivrauchens sind?

Studien haben gezeigt, dass einige Hunde- und Katzenrassen aufgrund ihrer genetischen Veranlagung, die mit Umwelteinflüssen interagieren kann, anfälliger für die negativen Auswirkungen des Passivrauchens sind. Es ist sehr wichtig, dass Tierhalter sich dessen bewusst sind, denn so können sie bessere Entscheidungen für die Gesundheit und die Umwelt ihrer Haustiere treffen.

Zum Beispiel können langnasige Hunderassen wie Collies anders auf Passivrauch reagieren als kurznasige Rassen wie Bulldoggen, weil sie anders atmen und die Luft filtern. Auch Katzen, vor allem solche mit feinem Fell oder solche, die viel Zeit mit der Fellpflege verbringen, nehmen möglicherweise mehr Rauchpartikel auf. Dieses Wissen ist wichtig, denn es kann zu fundierteren Entscheidungen führen, z. B. zur Einrichtung rauchfreier Zonen zu Hause, um Haustiere zu schützen.

Auch Gespräche mit Tierärzten über spezifische Risiken und Präventivmaßnahmen können von Vorteil sein. Vergiss nicht, dass das Ziel ist, unsere pelzigen Freunde gesund und glücklich zu halten, und das Wissen um die Rolle des Passivrauchens ist ein wichtiger Bestandteil davon.

Kann der Einsatz von Luftreinigern das Risiko von rauchbedingten Gesundheitsproblemen bei Haustieren deutlich verringern?

Der Einsatz von Luftreinigern kann das Risiko, dass deine Haustiere an Rauch erkranken, deutlich verringern, da die Luft, die sie einatmen, gereinigt wird. Es ist wichtig, dass du die Luftqualität in deiner Wohnung überprüfst und die richtigen Filter auswählst, damit der Luftreiniger optimal funktioniert. Das bedeutet, dass deine Haustiere nicht so viele schädliche Chemikalien einatmen, was gut für ihre Gesundheit ist.

Wenn dein Haus zum Beispiel in der Nähe einer stark befahrenen Straße liegt oder du gelegentlich in geschlossenen Räumen rauchst, kann ein Luftreiniger mit HEPA-Filter und Aktivkohle einen großen Unterschied machen. Diese Filter halten Rauchpartikel und Gerüche zurück und machen die Luft sicherer für deine Haustiere. Vergiss nicht, dass Haustiere näher am Boden leben und von Schadstoffen, die sich in der Tiefe absetzen, stärker betroffen sein können.

Um sicherzustellen, dass deine Haustiere gesund bleiben, solltest du Luftreiniger in Bereichen aufstellen, in denen sie sich viel aufhalten, z. B. in ihrem Schlafbereich oder wo sie spielen. Marken wie Honeywell und Blueair sind für ihre effektiven Luftreiniger bekannt, die auch mit Rauch und anderen Schadstoffen fertig werden.

Woran erkenne ich, dass mein Haustier an einer Nikotinvergiftung leidet, und welche Sofortmaßnahmen sollte ich ergreifen, bevor ich einen Tierarzt aufsuche?

Um eine Nikotinvergiftung bei deinem Haustier zu erkennen, achte auf eindeutige Anzeichen wie Erbrechen oder Krampfanfälle. Das ist wichtig, denn diese Symptome deuten darauf hin, dass dein Haustier etwas Schädliches wie Nikotin zu sich genommen hat, das gefährlich sein kann. Wenn du diese Anzeichen erkennst, musst du als Erstes dafür sorgen, dass dein Tier nicht mehr an Nikotinprodukte herankommt. Bringe sie dann schnell zum Tierarzt. Ein Tierarzt kann sie mit der nötigen Pflege und Behandlung versorgen, die sie brauchen, um sich zu erholen. Dieser Schritt ist wichtig, denn schnelles Handeln kann einen großen Unterschied für die Gesundheit deines Tieres machen. Denke daran, dass solche Notfälle vermieden werden können, wenn du Nikotinprodukte von vornherein außer Reichweite hältst.

Gibt es Untersuchungen darüber, wie lange es dauert, bis die Auswirkungen des Passivrauchens in einer Wohnung nach der Raucherentwöhnung auf die Gesundheit von Haustieren abnehmen?

Es gibt noch nicht viele Untersuchungen darüber, wie schnell es den Haustieren besser geht, nachdem ihre Besitzer mit dem Rauchen aufgehört haben, und wie lange es dauert, bis die schädlichen Rauchrückstände, der so genannte Passivrauch, nicht mehr auf sie einwirken. Dieser Passivrauch kann auch dann noch vorhanden sein und Haustiere schädigen, wenn die Luft rauchfrei zu sein scheint. Es ist sehr wichtig, den Wohnraum gründlich zu reinigen, um die Gesundheit deiner Haustiere zu schützen.

Das ist deshalb so wichtig, weil sich Haustiere in der Nähe von Oberflächen wie Teppichen und Möbeln aufhalten, auf denen sich die Rückstände des Passivrauchs ansammeln, wodurch sie den schädlichen Auswirkungen stärker ausgesetzt sind. Regelmäßiges Reinigen, der Einsatz von Luftreinigern und manchmal auch professionelle Dienstleistungen zur Reinigung von Lüftungskanälen und zur Tiefenreinigung von Textilien können dazu beitragen, diese Rückstände schneller zu reduzieren. Ein Luftreiniger mit HEPA-Filter kann zum Beispiel einige der Partikel auffangen, die zum Passivrauchen beitragen, und so die Umgebung für Haustiere sicherer machen.

Das ist so, als würdest du nach einer großen Party aufräumen; du willst doch auch nicht, dass deine Haustiere in dem hinterlassenen Chaos herumlaufen, oder? Wenn du mit dem Rauchen aufgehört hast, geht es bei der Reinigung deines Zuhauses nicht nur um die Beseitigung von Gerüchen, sondern auch darum, dass deine Haustiere in einer sicheren und gesunden Umgebung leben. Dieser Ansatz kommt nicht nur deinen pelzigen Freunden zugute, sondern trägt auch zu einem gesünderen Lebensraum für alle im Haus bei.


Passivrauchen ist also wirklich schlecht für Haustiere. Es kann sie krank machen, weil es schädliche Stoffe aus Zigaretten enthält. Vögel können Atemprobleme bekommen, und Hunde und Katzen können durch Nikotin vergiftet werden.

Es ist sehr wichtig, dass Tierhalter das wissen, damit sie ihre Haustiere schützen können. Wenn Menschen mit dem Rauchen aufhören, ist das nicht nur gut für ihre eigene Gesundheit, sondern macht ihr Zuhause auch sicherer für ihre Haustiere. Das zeigt, warum es so wichtig ist, in einer Wohnung ohne Rauch zu leben.

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